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AUTOR VON "HAHNENSCHREIE", "LIEBESBRIEF AN FREMDEN KÖNIG" UND SCHILLER-TRILOGIE ("STERNGUCKER ODER ...")



Aus "Halalí"  (Erster Band)

Auszug aus dem Kapitel
FRANCISCO JOSÉ DE CALDAS Y TENORIO

... Aber als diese noblen Zeilen in Quito eintrafen, hatte Caldas dort längst, wohl schon Anfang April 1802, auf einem offenen Wort bestanden und Humboldt es ihm so gewährt:

"Mein Freund, ich habe Sie belogen. Mutis hat mir in dieser Angelegenheit ausführlich geschrieben. Ich jedoch

habe mich entschieden, allein weiterzureisen,

und wollte Sie mit diesem Entschluß nicht verletzen".

Schon das war ein schwerer Schlag für de Caldas, der seine ganze hochfliegend ambitionierte Lebensplanung sofort gescheitert sah. Die glückhaft einzige Chance für eine Weltkarriere als Naturwissenschaftler war vertan: ihm unbegreiflich aus der Hand geschlagen von einem vermeintlichen Gönner, dessen ganze bisherige Freundschaft plötzlich rückwirkend fragwürdig wurde. "Humboldt opfert mein Glück, meinen Ruhm einer scheinbaren Bequemlichkeit". Denn nach all den bisherigen Belobigungen seiner wissenschaftlichen Leistung und Begabung war diese Absage ebenso unverhofft und unverständlich wie nach all der angetragenen persönlichen, dieser privaten Nähe und Zuwendung eines "Liebhabers in knabenhafter Ungezwungenheit" ("amante de un desembarazo pueril").

Zumal das alles ja nicht von irgendwem kam. Dieser weltweit größte Experte im gemeinsamen Ressort, der erst kürzlich insgeheim in Popayán für die Finanzierung einer Europareise dieses Schützlings aktiv geworden war, hatte nun das ganze vielbewunderte, oft gerühmte und angeblich so importierenswerte Talent seines kreolischen Kollegen verworfen, verleugnet und verstoßen.

Diese Tür war zu.

Portrait: Carola Neher

Francisco José de Caldas y Tenorio
(Holzschnitt von Rodriguez)

Noch 1970 sprach der Experte Jorge Arias de Greiff unverhohlen vom "Bruch mit dem Preußen": "el rompimiento con el prusiano".

Das alles mußte verkraftet, es mußte verarbeitet und durch ein anderes Konzept in neugranadisch provinziëller Bescheidung, durch eine auch wissenschaftliche Existenz doch eher im Schatten des europäïsch globalen Fortschritts ersetzt – oder gar gänzlich aufgegeben werden.

"Con las lágrimas en los ojos", also noch mit Tränen in den Augen entschied er sich gegen jegliche Resignation und kündigte seinem Mutis umgehend, schon im selben April 1802, die Zusendung eines neuen Projektes an, das autark und pragmatisch war. [ ... ]

Aber noch ehe de Caldas an jegliche Verwirklichung seiner Reisepläne auch nur zu denken beginnen konnte, wurde seine wunde Seele von einem zweiten Schlage womöglich noch empfindlicher getroffen. Denn er stellte fest, daß Humboldt ihn noch ein weiteres und noch schmerzlicheres Mal belogen hatte.

Etwa gleichzeitig mit der Absage an ihn hatte Humboldt, der doch vorgeblich allein weiterreisen wollte, den jungen Carlos Montúfar eingeladen, ihn ab sofort auf seiner Reise durch das übrige Amerika und zurück nach Europa zu begleiten.

Carlos Montúfar y Larrea (1780-1816)

war der jüngste Sohn jenes generösen Gastgebers in Quito und Los Chillos, aber keineswegs Naturwissenschaftler, sondern militärisch ausgerichtet und 22 Jahre alt: ein Twen also und ein Soldat – Soldat aber eben wie auch Humboldts Jugendliebe Reinhard von Haeften, recte de Cocq, mit dem er noch vor sieben Jahren durch Schweiz und Lombardei gereist war: damals schon teils zu dritt mit Carl Freiesleben, dem andern Geliebten, einem späteren Oberberghauptmann.

Reisen, gar selbst in preußisch dunkelblauër Hofuniform mit gelben Aufschlägen, weißer Weste und weißer Hose wie auch auf seiner ganzen Expedition durch Amerika, scheinen für Humboldt ebenso erotisierend gewesen zu sein wie Offiziersanwärter und Triolen.

"Reisen", hat ihm sehr viel später der weise Ungar Karl Keréniyi ausführlich und verführerisch bestätigt, "ist die gegebene Situation zum Lieben".

Jetzt im bereisten Quito gefiel ihm dieser junge Edelmann und Fähnrich der hiesigen Dragonermiliz, den er ja in der ländlichen Idylle der väterlichen Hacienda von Los Chillos schon im Zeichnen vermeintlich "militärischer Positionen" unterrichtet und zu waghalsigen Besteigungen der Vulkane Antizana und Pichincha mitgenommen hatte, schon in all seiner "unfestgelegten Jugendlichkeit" ("irresolute youth"), weil "dieser junge Mann [ ... ] voll von Eifer und Intelligenz" ("jeune homme [ ... ] plein de zèle et d'intelligence"), aber auch "jung und kerngesund" 1), deutlich "energischer" als sein "sehr sanfter" älterer Bruder und ein "treuer Kamerad bei allen Expeditionen" war. [ ... ]

Humboldts Biograf Werner Biermann hat diesen jungen Aristokraten noch 2008 als "liberal erzogen, intelligent, wenn auch bisher ganz ohne wissenschaftliche Interessen" und "ein gewiß gutwilliges, doch eher verwöhntes und bisher intellektuëll nicht hervorgetretenes Herrensöhnchen" 28) beschrieben.

Aber für Alexander von Humboldt mit all seinem Vorsprung einer persönlichen Bekanntschaft war er "ein junger, liebenswürdiger Offizier von jener Leichtigkeit in der Auffassung, die das wahre Talent auszeichnet".

Das scheint ihm nachhaltig in Pintag bewußt geworden zu sein, in jener Hacienda, die der Familië Aguirre gehörte und Humboldt beim Aufstieg zum spaltenreichen und wetterlaunischen Gipfelkrater des Vulkans Antizana mit seiner Höhe von 5 700 Metern als luxuriöser Ausgangspunkt diente. "Ich teilte das Lager mit Carlos Montúfar", hat Humboldt in aller Unschuld oder allem Freimut seinen dortigen Reisenotizen anvertraut, "mit dem uns seit der Ankunft in Quito innigste Freundschaft verband". Aber "der arme Junge" litt da bei Hochgebirgsorkan so sehr "an Leib- und Brustschmerzen, an Koliken" oder einer Art Höhenkoller, daß sich der große und verwöhnte Freiherr von Humboldt wiederholt erbot, mitten in der Nacht "aufzustehen, um meinem Freund ein warmes Fußbad zu machen".

Später in Tablón, an der Grenze zwischen heutigem Ecuador und Peru, gingen diese beiden Freunde, Alexander und Carlos, eines Tages spazieren: "um Pflanzen zu sammeln und aus der Höhe den Río Calvas zu überblicken [ ... ] . Wir blieben lange sitzen, die Augen auf die Kordillere und die benachbarten endlosen Einöden geheftet. Ein herrlicher Abend. Mond, Venus, Jupiter und Saturn standen nahe beieinander". Auch sie persönlich mögen da leibhaftig so nahe beieinander gewesen sein, daß sie sich selbst, alle Außenwelt und jede Oriëntierung verloren. Denn "auf dem Rückweg verliefen wir uns. Wir irrten drei, vier Stunden umher, arbeiteten uns von Vipern bedroht durch den Wald [ ... ] . In diesem Augenblick hörten wir Bonpland schreien. [ ... ] Wir freuten uns, wieder vereint zu sein".

Schon auf dem Vulkan Pichincha hatte Humboldt seine Gemeinschaft mit "Bonpland und Don Carlos Montúfar" als feste Größe empfunden: "wir drei".

Noch später freilich, in der südlicheren Hafenstadt Guayaquil, hörten sie kurz vor ihrer dortigen Abreise nach Mexico über zweihundert Luftkilometer hinweg den Cotopaxi einen Ausbruch verkünden: "Wir hörten Tag und Nacht das Brüllen des Vulkans". Humboldt beschloß spontan eine ungeplante Bootsfahrt zu diesem Naturereignis. "Jedermann sagte uns, wir würden unterwegs sterben, so unzugänglich sei das Gebirge. Das hielt uns nicht zurück. Wir sahen es als unsere Pflicht an, das Ungeheuer aus der Nähe zu prüfen. So brachen wir auf Carlos und ich", nur sie beide, in todesmutiger Schicksalsgemeinschaft (ohne auch nur noch trennendes Komma).

Die Bootsfahrt auf dem Río Guayas dauërte vier Tage und gereichte diesem Globetrotter, all der Nüchternheit dieses preußischen Wissenschaftlers zu einer seiner schwärmerischsten Schilderungen einer Naturidylle. Es mochte da auch die Idylle seines Herzens singen. Vollends das Flußdorf Las Bodegas de Babahoyo, wo ihr Gefährt im Kanal von Chijo stecken blieb, ist ihm "ein Anblick wie in Venedig". Seine Seele flatterte oder flitterte oder flirtete und schwelgte da unverkennbar.

Auch Carlos neben ihm schwelgte: freilich in vorfreudiger Erwartung eines hiesigen Wiedersehens mit seiner Freundin.

Das aber ließ den enttäuschten Humboldt einen Eilboten von Bonpland zum willkommenen Anlaß nehmen, diese ganze lebensgefährliche, pseudo-venezianisch romantische Flitterwoche kurzer Hand abzubrechen und stracks zu ihrem Segelschiff gen Acapulco zurückzukehren. "Carlos war voller Wut und Schmerz. Woher nahm er die Einbildung, Marica, seine Herzenskönigin, wäre ihm schon nach Riobamba entgegengekommen? Ich hatte alle Mühe, es ihm auszureden. Er wollte nicht wahrhaben, daß wir so bald schon fortsegeln mußten. Endlich gab er nach, er ist ja im Grunde ein sanfter, guter Junge".

Bei vielen offiziëllen Anlässen ihrer weiteren Reise durch Mexico und die USA ist dieser gute Junge dann auch auf allen Empfängen oder Einladungen, auch bei Grüßen und Empfehlungen in zahllosen beruflichen Briefen immer mit Bonpland gemeinsam die "amable compañía", liebenswerte Gesellschaft oder Lebensgemeinschaft des großen Einzelreisenden Alexander von Humboldt. Oder das Feigenblatt für einen, dem der Klatsch einen einzelnen Geliebten eher zutrauën würde als gleich zwei?

Insofern jedenfalls mochte der abgelehnte, der brutal verschmähte Francisco José de Caldas in jenem fremden Quito nicht nur aus plumper Eifersucht die tieferen Gründe für Humboldts knallharte Absage in erotischen Bereichen suchen und auch finden.

Schon am 6. April 1802, kurz nach der Katastrophe, aber noch während Humboldts Anwesenheit in Quito, kolportierte er seinem Guru Mutis nach Santafé, Humboldts lebhaftes Temperament grenze an Unrast, er sei schwatzhaft und liebe Geselligkeit. "Woher sonst die Intimität, die Vergnügungen mit jungen Männern, die weder addieren können noch wissen, was ein Winkel ist. Echte Freundschaft und wahre Liebe unterscheiden sich von dem, was der Baron in Quito mit solchen Leuten an den Tag legt". Schon seit ihrem ersten Tage habe er gewußt, "daß unsere Geister nicht zusammenpaßten" ("que nuestros genios no eran análogos").

Mutis scheint da widersprochen zu haben. Denn schon zwei Wochen später, am 21. April 1802, als Humboldt sich immer noch in Quito aufhielt, antwortete de Caldas nach Santafé:

"Wie sehr unterscheidet sich doch die Lebensführung des Barons hier in Quito von allem, was er in Santafé und Popayán offenbarte! Hier ist sie würdelos ... Kaum im hiesigen Babylon, war er der Freund

von liederlichen, obszönen Jünglingen.

Sie schleppten ihn in Häuser, wo verkommene Liebe regiert. Diese schändliche Leidenschaft beherrscht sein Herz und verblendet diesen jungen Gelehrten in einem Ausmaß, daß man es kaum glauben kann".

Er verglich diesen jungen Preußen auch mit seinem Vorgänger Newton, der gleichfalls nie "zu einer Frau fand" ("no llegó a una mujer") und kritisierte seinen "Baron": "Seine mathematischen Arbeiten wurden lasch, zielten nicht mehr nach den Pyramiden" – weil er nämlich "seine Faibles mit den sublimen Funktionen der Wissenschaft zu vermischen" beliebte.

Wenn er zum Beispiel in der Ebene von Quito eine Fläche vermaß und "seine Liebschaft oder ein Komplize seiner Anfälligkeit" erschien, verweigerte er sich nur selten. Meist nahm er lieber Verwirrung oder Ärger seines unanfechtbaren Eleven de Caldas in Kauf, den er allmählich, just weil der sich allen "finsteren und weibischen Vergnügungen" versagte, für einen "unbeweglich strengen Trauërkloß mit ernstem Gesicht und ohne Charme" hielt: für "trocken" (zitiert nach 49) .

Besonders in Los Chillos hatte es für Humboldt "wiederholt Gelegenheiten gegeben, in Erfahrung zu bringen, wie konträr de Caldas über Vergnügungen dachte [ ... ] Wie aber konnte ich", fragte nun dieser so mißliebig Werdende seinen Gönner in Santafé, "da noch je bestehen, ohne mich zum Komplizen zu machen?"

So also sei dieses Quito, zitiert ihn auch Humboldts Reisebiograf Werner Biermann noch 2008 und umso ausführlicher, "eine vergiftete Stadt, eine Art Babylon, ein Tempel der Venus", wo dieser weise Europäer "wie Telemachos auf der Insel der Kalypso", also allzu wollüstig lebe und ebendeshalb bisweilen bloß noch flüchtig arbeite: um nur ja "möglichst bald zu seinen Geliebten zurückzukehren" : im Plural!

Aber schon 1872 hatte Biermanns Vorgänger Julius Löwenberg in der Humboldt-Biografie von Karl Bruhns behauptet:

"Vor allem war es der liebenswürdige jüngere Sohn des Marqués de Selva Alegre, Carlos Montúfar, der sich ihm auf das Hingebendste anschloß".

Auch Biermann bringt nun jene vermeintlichen Ausschweifungen mit Carlos Montúfar in persönlch direkten Zsammenhang:

"Er schließt sich dem Kreis der Freunde von Carlos Montúfar an, intelligenten, genussorientierten und wohlhabenden jungen Männern, die sich, wie alle Señoritos (Herrensöhnchen), zu amüsieren verstehen. Die 'jeunesse dorée' von Quito".

Derselbe Biermann betont freilich gleichwohl, daß diese Bezichtigung von de Caldas "tatsächlich bis heute, auch nach der Entzifferung seiner Tagebücher", der absolut einzige Hinweis auf sexuëlle Eskapaden des reisenden Humboldt seiën: "und auch die beweisen nichts".

Aber daß dieser Zurückgestoßene da nicht nur allzu hohe Trauben für sauër erklärte, bestätigte Humboldt selbst noch ein halbes Jahr später in einem französisch geschriebenen Brief aus Lima an seinen Bruder Wilhelm in Rom:

"Trotz aller Schrecken und Gefahren, mit denen die Natur sie ringsumher umgibt, sind die Einwohner von Quito fröhlich, lebendig und liebenswürdig ["gais, vifs et aimables"]. Ihre Stadt atmet nur Sinnenlust und Luxus ["la volupté et le luxe"], und vielleicht nirgends gibt es eine entschiedenere und verbreitetere Vergnügungslust".

Seinem ebenso französisch verschlüsselten Tagebuch vertraute Humboldt gar an, daß diese Quiteños unter allen Amerikanern superlativisch "die meisten Naturtalente" haben: "eine gewisse Leichtigkeit, eine Liebenswürdigkeit, eine Fähigkeit, alles zu erlernen": "une certaine légèreté, une amabilité, une facilité de tout apprendre". Er bewundere diese Eigenschaften "besonders bei der Jugend": "On admire ces qualités surtout dans la jeunesse".

Vielleicht ebendeshalb fand er jenes halbe Jahr in Quito noch im Nachhinein so "angenehm": "J'ai passé un temps très-agréable à Quito".

Aber irgendwann und -wo schrieb er auch: "Ich habe bereits das Wunderbarste der Welt gesehen – Quito".

Daß Humboldt sehr wohl auch solche und jede Form von hiesiger Sexualität nicht zuletzt zum Arbeitspensum seiner Forschungsbereiche zählte, ist mit zwei misogynen Einzelbeobachtungen seiner Reisenotizen zu belegen – :

vom Indianerstamm der Laches am westlichen Ufer des Río Sogamoso über die legalisierte Aufzucht jedes sechsten Sohnes in ein und derselben Familië zum transsexuëllen Berdaschen, einer effeminierten cusmo: "so eine cusmo heirateten die Männer, sie zogen sie sogar den echten Weibern vor";

und in Villa de San Bonifacio de Ibagué, nach dem Indianerhäuptling seines Gründungsjahres 1550 heute nur noch als Ibagué bekannt und runde 140 Kilometer westlich von Bogotá jenseits des Magdalenen-Flußtals gelegen, als Zeuge von Sodomie, die zwei Indios mit eigens eingegrabenen Mauleselinnen (mulas) begingen: "Sonderbar, daß in einem Lande, wo es so ungeheuer viel und unverhältnismäßig mehr Weiber von allen Farben gibt, die Mulas das Geschäft der Weiber verrichten".

Solche Notizen waren damals nicht eben üblich und in ihrer offenen Benennung von Allerverschwiegenstem eher ungewöhnlich.

Doch nach alledem scheint es eher sehr, sehr glaubhaft und beileibe nicht verleumderisch, wenn de Caldas nach Humboldts Abreise aus Quito am 9. Juni 1802 notierte:

"Baron von Humboldt reiste hier am 8. in Begleitung Bonplands und seines Adonis ab, der bei dieser Reise nicht so stört wie Caldas""con su Adonis, que no le estorba, para viajar como Caldas".

Damit könnte er den wirklichen Grund für Humboldts rätselhaftes Verhalten in dessen tiefstem Unterbewußten schon gestreift haben, ohne sich dessen vermutlich auch selbst überhaupt schon im Klaren zu sein. Sein eigenes Bewußtsein biß sich da noch in den vordergründigeren Bereichen erotischer Präferenzen fest ...

 

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